Freitag, 28. März 2014

Impressionen aus Byron Bay


Hier ein paar Bilder vom Strand in Byron Bay. Für mehr hat es nicht gelangt ;)





Blue Mountains

Mir kommt es schon wieder so vor, als wäre es eben erst passiert, dabei ist der Trip in die Blue Mountains schon mehr als zwei Wochen her und in der Zwischenzeit ist auch so einiges passiert.
Doch zunächst einmal zurück zum Tagesausflug in die blauen Berge westlich von Sydney gelegen.
Früh morgens um 9 ging es los mit dem Zug von Central Richtung Katoomba Station.
Alex, der Schwede, den ich in Melbourne kennengelernt habe und 3 weitere, mir zu dem Zeitpunkt noch unbekannte, männliche Wesen.
Matt aus England, Dale aus Australien und Nun (Asiate, keine Ahnung woher er kommt haha) stellten sich als sehr liebenswerte Mitreisende heraus und allein schon die Zugfahrt war mega lustig.

In Katoomba angekommen ging es zu Fuß zu den gleichnamigen Wasserfällen.
Zunächst sahen wir überhaupt gar nichts weil der Nebel wie ein Schleier zwischen den Bergen hing und wir hatten schon die Befürchtung, dass wir ohne die Three Sisters gesehen zu haben, nach Hause fahren würden.
Doch glücklicherweise hat es gegen Mittag dann aufgeklart und auf der Wanderung zu den berühmten drei Schwestern, drei ziemlich markant hervorstehende Felsen mitten im Wald, hatten wir atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft.

Die Hauptattraktion, die bequem mit einem Hop-on-Hop-off-Bus zu erreichen war (obwohl der Fußmarsch nicht wesentlich viel länger gewesen ist), war natürlich überschwemmt mit Touristen, größtenteils aus asiatischen Ländern, die verzweifelt um den besten Platz zum Fotografieren kämpften.
Wir hatten auch unseren Spaß und schickten Papierflieger, gebastelt aus Buchseiten, auf ihren Weg ins Tal.

Nach einem kurzen Abstecher auf den Three Sisters, haben wir unseren Bus verpasst... Um die Rückfahrt etwas lustiger zu gestalten, haben wir uns mit Getränken in silbernen 4-Liter-Beuteln eingedeckt und ein paar Runden Karten gespielt, bevor in Sydney die Party im Ivy's (ein Club in der Innenstadt) weiterging. :)
Fazit des Tages: Ja, die Blue Mountains sind wirklich so blau!

















Montag, 24. März 2014

Roadtrip to Byron

Letzte Woche machten sich 7 abenteuerlustige Camper aus allen Teilen der Welt (1 Australier, 1 Schwede, 2 Holländerinnen, 1 Kanadier, 1 Engländer und 1 Deutsche) in einem gemieteten 8-Seater-Van Richtung Byron Bay auf. Das Gepäck hat mit Müh und Not (und viel Gequetsche und eingeklemmten Beinen) ins Auto gepasst und es konnte losgehen.

Der erste Stop war ein Campingplatz im Myall Lakes National Park. Mit viel Goon, einem Family-Pack Würstchen und einer ziemlich unbequemen Nacht im Auto begann der Roadtrip.
Am nächsten Tag fuhren wir zum Seals Rock und genossen das gute Wetter am Strand.
Weiter ging es nach Port Macquarie auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit für die Nacht. Doch es war wie verhext, überall war Camping verboten und auf die teuren Campingplätze wollen wir nicht gehen. Durch Zufall fuhren wir bei einem Haus vorbei und die Bewohner boten uns an in ihrem Guesthouse zu übernachten. Für uns Backpacker/Camper der totale Luxus mit warmen Wasser, Elektrizität, Küche und Dusche! Einen so lustigen Abend hatten wir lange nicht mehr und die Besitzer des Hauses waren so unglaublich gastfreundlich und lieb, sie brachten uns sogar einen Essenkorb und jede Menge Reiseführer vorbei!

Tag 3 führte uns ins Koala Hospital und an den Lighthouse Beach in Port Macquarie. Später machten wir einen Zwischenstopp bei der Big Banana in Coffs Harbour und dann begann das Spiel erneut. Wo übernachten wir heute?
Nach einer Stunde Rumfahren im Wald fanden wir eine Stelle direkt am Strand mit Gasgrill und Sitzmöglichkeiten. Wieder einmal gab es die guten Bratwürstchen und als Highlight einen Salat mit Avocado, Tomaten und Feta-Käse!
Die Nacht schliefen wir alle am Strand, obwohl es verdammt kalt und unbequem war, haben wir es nicht bereut. So eine Erfahrung muss man mal gemacht haben.
Es wurde allerdings noch besser! Unser Australier in der Gruppe wollte unbedingt Ice Skating machen. Gesagt, getan, schon standen wir bei über 30 Grad Außentemperatur in einer kalten Halle und fuhren Schlittschuh! 

Tag 4 kamen wir auch schon in Byron Bay an. Dieses Mal klapperten wir einige Hostels ab, die Preise (30-40$ pro Nacht) schreckten uns allerdings ab und wir beschlossen einfach unser Auto abzustellen und dort zu campen.
Nach einer Partynacht in Byron, der Schreck am nächsten Morgen. Ein Ranger hatte unser Auto entdeckt und wir mussten blechen - 330$! Zum Glück wurden wir, die im Zelt gepennt haben, noch rechtzeitig gewarnt, sonst wäre die Strafe um einiges höher ausgefallen.
Nach dieser eher unerfreulichen Erfahrung wurde entschieden dieses Mal ganz legal auf einem Campingplatz zu schlafen.
Davor machten wir noch einen Abstecher in das nahezu legendäre und berüchtige Drogenstädtchen Nimbin.
Wir bummelten die Hauptstraße entlang und stellten bald fest, dass Nimbin seinem Ruf gerecht wird. Obwohl auch hier Drogen illegal sind, wurde uns mehrmals Cookies und Marihuana angeboten. Wir fuhren weiter zu den Minyon Falls, die leider nciht so beeindruckend waren, wie gedacht, da es einfach viel zu wenig geregnet hat in letzter Zeit und die Wasserfälle somit eher kleine Rinnsaale waren.

In Byron Bay trennten sich dann unsere Wege. Manche von unserer Truppe wollten noch eine Weile in der Stadt bleiben, andere würden zurück nach Sydney fahren. Für mich wiederum hieß es: Weiter gehts Richtung Cairns! Meine nächsten Travelmates holten mich am Strand ab und gegen Mittag verließen wir das Hippie-Städtchen Byron.


Freitag, 7. März 2014

Goodbye Melbourne - Zurück nach Sydney

Wenn es am Schönsten ist, muss man gehen. Auch der größte Spaß hat irgendwann ein Ende. Nichts hält ewig. Und so weiter und so fort. Worauf ich eigentlich hinaus möchte:
Unsere Zeit in Melbourne und Victoria ist vorbei. 
Nach mehr als einem Monat rumreisen, Übernachten im Auto und Leben im Hostel, wurde es langsam Zeit für uns weiterzufahren. In unserem Fall ging es erst einmal nach Hause, nach Sydney, wo unser Abenteuer angefangen hat und wo es auch weitergehen wird.
So schön der Monat im Süden Australiens auch war und so viele neue Freundschaften wir hier geschlossen haben, irgendwann möchte man doch etwas Anderes sehen.
Wir hatten viel Spaß zusammen, haben jede Menge Sachen erlebt, es gab unzählige lustige Momente und ich hab jede einzelne Minute davon genossen. 
Dennoch freut man sich irgendwie wieder zurück zu Familie und Freunden zu kommen. Nachdem ich drei Monate lang in Sydney gewohnt und gearbeitet habe und es zudem noch die erste australische Stadt ist, die ich gesehen habe, fühle ich mich hier wie Zuhause. Es ist auf alle Fälle eine Art zweites Heim für mich geworden. Hier kenne ich mich aus, hier weiß ich wie alles läuft. Hier verlaufe ich mich eigentlich nicht in der Stadt :D
Mir ging es jedenfalls so, dass ich mit gemischten Gefühlen Melbourne den Rücken gekehrt habe.
Einerseits war da diese Vorfreude auf Sydney. Auf der anderen Seite werde ich das Leben als richtiger Traveller im Hostel beziehungsweise Auto, die ganzen Leute, die ich hier kennengelernt habe und natürlich auch die wundervolle Stadt sehr vermissen. Aber das ist ja irgendwie verständlich.
Man verliebt sich in eine Stadt und will am liebsten gar nicht mehr gehen. 

Auf unserem Rückweg sind wir dieses Mal an der Küste entlang gefahren, haben Kängurus am Strand gestreichelt und haben wunderschöne Naturschauspiele miterlebt.
Von Geelong (im Süd-Westen von Melbourne) ging es nach Queenscliff, wo wir die Fähre nach Sorrento genommen haben. Eigentlich eine schöne 45-minütige Überfahrt, man kann sogar Delfine und Wale sehen, leider war es viel zu nebelig und bewölkt um irgendetwas zu erblicken.


Auf der anderen Seite von Port Phillip Bay, der Bucht, die Melbourne umschließt, setzten wir unseren Weg mit Purpundy, unserem treuen Auto Richtung Wilsons-Promontory-Nationalpark (kurz auch Wilsons Prom genannt) fort.
Hier ist man in der nahezu unberührten Natur. Eine kurvige Straße schlägelt sich durch das Grün, grün grün um einen herum. Wohin man auch blickt, dichte Wälder, Bäume, Wiesen so weit das Auge sieht.
Es war einfach unglaublich schön und sicherlich eines unserer Reisehighlights. Auch der Squeaky Beach, der seinen Namen von dem Sand hat, der beim Laufen unter den Füßen quietscht, ist ein lohnenswertes Ziel gewesen.






Wir setzten unsere Reise durch die Gippslands über Sale und Bairnsdale bis nach Lake Entrance fort. Diese Landschaft besticht vor allem durch viele, viele Seen, die zum Schwimmen, Angeln und jedem möglichen Wassersport einladen, was sie zu einem beliebten Urlaubsziel macht.
Eden war unser erster Halt in New South Wales, bevor es weiter zum Pebbly Beach ging, an dem wir sowohl übernachteten, als auch jede Menge Kängurus beobachten, streicheln und füttern konnten.











Am nächsten Tag, dem letzten Reisetag, landeten wir in einem Ort mit dem lustigen Namen Ulladulla. (Klingt fast wie Tante Trulla.) Unser Frühstück fand vor Meereskulisse, unterhalb eines Leuchtturms statt. Ein etwas windiges Esszimmer, aber mit wunderschönem Ausblick dafür. In Jervis Bay machten wir einen Abstecher zum Hyams Beach, der normaler Weise wie ein Karibikstrand aussieht. Leider nicht an diesem Tag. Es war ziemlich bewölkt, keine Chance für die Sonne.



Weiter ging es nach Kangaroo Valley (statt Kängurus gibt es hier viele, kleine, hübsche Häuschen und Cafés), die Fitzroy Falls (ein wunderschöner Wasserfall) und Berry (kleine Stadt, die bisschen wie eine amerikanische Westernstadt aussieht).
Der letzte Abschnitt unseres Trips führte uns durch Kiama und Wollongong, was aber nicht weiter nennenswert ist, bevor wir in Sydney mit fast leerem Tank ankamen und wir uns, auf Reserve fahrend, in letzter Minute auf eine Tankstelle retten konnten.




Sweet Life of Backpackers

Wie singt ABBA doch so schön? "Money, Money, Money! All the things I could do, if I had a little money." Sehr wahre und auf unsere Situation passende Worte. 

In wie so vielen Bereichen im Leben, dreht sich (fast) alles ums liebe Geld.

Als Backpacker hat man davon nämlich eher weniger. 
Natürlich hat man vielleicht ein angespartes Polster auf dem Konto oder hält sich mit Jobben über Wasser, doch die täglichen Ausgaben für Essen, Unterkunft und sonstige Aktivitäten erlauben es einem nicht gerade in Saus und Braus zu leben und das Geld sinnlos zu verpulvern.
Zuhause musste man sich darum keine Soren machen. Hotel Mama sorgt für ein gemütliches Bett, warme Mahlzeiten und frisch gewaschene Wäsche. Und das natürlich alles zum absoluten Schnäppchen, nämlich umsonst.

Sobald man außer Haus ist, sieht das Ganze schon etwas anders aus. 

Man ist nun auf sich allein gestellt, muss selber gucken woher das Geld kommt und wie und wofür man es ausgibt. Erst wenn man selbst dafür verantwortlich ist, was jeden Tag auf den Tisch kommt, wird einem klar, wie viel man auch dafür ausgeben muss.
Und das Essen in Australien ist nicht gerade billig. Im Allgemeinen ist alles viel teurer, dafür verdient man aber auch mehr. Selbst wenn man "nur" als Kellnerin gearbeitet hat, so wie ich, hat man mindestens 16$/h verdient. Hat man eine abgeschlossene Ausbildung und kann zum Beispiel auf dem Bau arbeiten, so kann der Stundenlohn auch gerne mal an die 30 Dollar pro Stunde betragen.


Als Backpacker in Australien hat man mehrere Möglichkeiten herumzukommen. 

Viele mieten oder kaufen sich ein Auto/Campervan, fahren damit durch die Gegend und schlafen dann auch darin. Meist sogar einfach illegal, weil an vielen Stränden und Plätzen das Campen verboten ist. Fines Auto wurde mit einer Matratze ausgestattet und für den Notfall hatten wir auch noch ein Zelt, das aber nie Verwendung fand.
Die zweite Möglichkeit wäre die Unterkunft in Hostels. Meist teurer als eine Nacht im Auto oder im Zelt, aber dafür bekommt man für seine 25-30 Dollar pro Übernachtung ein weiches, warmes Bett im Schlafsaal und meist auch ein Frühstück.
Fine und ich  haben uns für eine gemischte Variante entschieden. Sowohl im Auto, als auch im Hostel wurde geschlafen. Hinzu kamen die Übernachtungen bei 4 verschiedenen Couchsurfing-Hosts, die uns für 1-2 Nächte ihre Couch umsonst angeboten haben. (Wirklich eine tolle Erfahrung! Auch wenn manche von unseren Gastgebern etwas seltsam waren, es hat sich gelohnt. Und wir haben Geld gespart)
In unserem Hostel, Melbourne Discovery, haben wir von kleineren 6-Bett-Zimmern bis zu den riesigen 16-er-Dorms alles ausprobiert. Die Duschräume waren erstaunlich sauber und das im Preis beeinhaltete Breakfast, was aus Toast, Müsli, Tee und Kaffee bestand, war auch ganz annehmbar. Obwohl man nach einer Woche die Haferflocken nicht mehr sehen konnte.







Das ist auch ein weiterer Punkt, der im Laufe der Reise, wohl bei jedem eintrifft. 

Man hat genug von dem täglich gleichen Essen. 

Es geht gut sich eine Woche Tag für Tag von Pasta zu ernähren. Pasta mit Pesto. Pasta mit Tomatensoße. Dann gönnt man sich ein bisschen Fleisch dazu. Abwechslung kommt mit Reis hinzu. Irgendwann hat man Lust auf etwas anderes. Zwei Wochen am Stück nur Nudeln? Na ja...
Jedenfalls, wenn man besonders große Lust auf Pesto hat, kann man dieses wunderbar zu Brotaufstrichen, Dips und Soßen umfunktionieren. Fine und ich waren wahre Gourmetköche und haben die kreativsten Kreationen gezaubert. Mein Favorit: Toast mit Pesto, Käse und Spiegelei obendrauf! Superlecker und macht auch total satt. Und am Abend kann man das Pesto einfach wiederverwenden und über einen Topf Nudeln kippen.

Das Leben als Backpacker ist wahrlich kein Leichtes, aber wann ist das Leben schon mal leicht. Es kommt einem eben nicht alles zu geflogen! 

Und auch wenn man ziemlich aufs Geld achten muss und jeden Cent zweimal umdreht, kann man die Zeit bei reisen wirklich genießen. Es kommt halt darauf an was man aus seiner Situation macht. 
Klar, vieles kostet viel Geld. Aber wenn man geschickt haushaltet, kann man viel Geld einsparen.

  • Statt teuer essen zu gehen, kauft man im Supermarkt ein und kocht selber.
  • Statt im Hostel zu übernachten, sucht man sich kostengünstigere Alternativen. Camping ist meist viel billiger und teilweise auch umsonst. Couchsurfing ist ebenfalls for free. Und es hat den Vorteil, dass man viele interessante Leute kennenlernt, die man als normaler Tourist wohl nicht getroffen hätte.
  • Statt teuren Aktivitäten wie Kino, Bootsfahrten, Sightseeing-Touren und Zoos, schaut man sich nach kostenlosen Sachen um. Und in Melbourne und Umgebung gab es davon reichlich. Die meisten Museen und Art Galleries waren umsonst, ebenso die vielen Parks und Gärten. 
  • Anstelle von kostenpflichtigen Touri-Bussen, geht man lieber zu Fuß, nimmt die freie City Circle Tram oder erkundet die Stadt mit einem gemieteten Fahrrad. Und wenn man Lust hat Tiere zu sehen, geht man lieber gleich in die Natur und besucht einen der vielen National Parks in Australien. Dort bekommt man die Tiere live in ihrem echten Lebensraum zu Gesicht. Besser als jeder Zoo oder?


Nach zwei Wochen in Melbourne, die wir größtenteils im Hostel verbracht haben, kann ich sagen, dass das Leben als Backpacker richtig viel Spaß macht.
Auch wenn man alleine das Reisen beginnt, man ist nie wirklich allein. Denn sobald man in eine der vielen Jugendherbergen eincheckt, lernt man sofort neue Leute kennen und trifft die unterschiedlichsten und interessantesten Menschen. Unglaublich ist auch, wie viele andere deutsche Backpacker es nach Melbourne verschlagen hat. Allein in unserem Hostel schien die Hälfte der Gäste aus Deutschen zu bestehen. Mittlerweile erkenne ich sogar schon Landsleute auf der Straße von Weitem. Sie müssen nicht mal Deutsch reden! Klar, man ist hier um möglichst viel Englisch zu sprechen, aber irgendwie bleibt man doch ein bisschen unter sich.































Auf jeden Fall hat man jede Menge Spaß zusammen, egal ob deutsch oder nicht. Im Hostel wird einem abends viel geboten: Rooftop-Partys, Bar mit DJ, BBQ, Cinema... Oder man kauft sich einfach einen Goon (Wein abgefüllt in einen Plastikbeutel, sodass es wie ein Kissen aussieht, und in eine Pappschachtel verpackt) und lässt sich den in einer kleinen Runde "schmecken". Wirklich lecker ist das Zeug nicht, es ist einfach nur die billigste Möglichkeit an etwas Alkoholisches zu kommen. Bier ist schon unglaublich teuer und von wirklich guten Sachen will ich gar nicht erst anfangen. Geld sparen und so ;)